Gut gemacht, Sportskamerad!
Andreas Barth gewinnt mit einem Pferd, das er selbst ausgebildet hat. Etwas anderes bleibt ihm auch nicht übrig
So etwas geht als Heimsieg durch: Andreas Barth gewann gestern auf Gerry van Boven die Springpferdeprüfung der Klasse M* beim Weißenhorner Reitturnier. Der 19-Jährige kommt zwar aus Tiefenbach und dort hat er auch seine Pferde stehen, aber er nutzt die Anlage des RFV Weißenhorn und er startet auch für diesen Verein. Entsprechend glücklich war Barth nach seinem Ritt: „Es ist einfach ein Riesengefühl, auf dieser tollen Anlage als Sieger einer Prüfung ausgezeichnet zu werden.“
Am allerletzten Sprung, einem Oxer, wackelte zwar die Stange, aber sie blieb liegen. Barth meisterte den Parcours somit als nur einer von zwei Reitern ohne Fehler und mit der Note 8,0. Es war ein weiterer Erfolg für den fünfjährigen Wallach Gerry van Boven, der in diesem Jahr erstmals bei einer Turnierserie eingesetzt wird und auf dem Barth schon mehrere Springen gewonnen hat. Es war längst nicht der größte Erfolg für seinen Reiter, der bei der bayerischen Meisterschaft im vergangenen Jahr in München auf Charlie Sheen als Sieger eines S-Springen ausgezeichnet wurde.
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