Im Eiltempo ins Münster und dann den Turm hinauf
Für den besonderen Lauf gab es 108 Anmeldungen.Andreas Schindler war der Schnellste. Es ging nicht nur um den Sieg
Den Münsterturm einmal auf andere Art erklimmen – wer das wollte, konnte sich diesen Wunsch am Samstagnachmittag erfüllen. Unter dem Motto „Wir treiben es auf die Spitze“ durften sich die Veranstalter des 7. Ulmer Münsterturmlaufs über 108 Meldungen freuen. Ein Starter fehlte diesmal allerdings: Münsterdekan Ernst-Erwin Gohl konnte erstmals nicht mitlaufen: Den „Hausherrn“ bremsten Knieprobleme aus.
Markus Ebner und seine 20 Helferinnen und Helfer waren trotzdem stolz auf die große Resonanz ihrer Veranstaltung. „Das Münster hat schon eine besondere Bedeutung für uns und die Stadt“, so Ebner. Er war seinerzeit mit der Idee, die 560 Stufen zum zweiten Kranz des Münsterturms hinaufzurennen, beim selbst laufbegeisterten Münsterdekan auf offene Ohren gestoßen. Der bekommt dafür die Startgelder als Spende. Am Samstag ging es durch das Hauptportal hindurch hinauf in rund 102 Meter Höhe, den richtigen Weg dorthin wiesen etliche Streckenposten. Neben Getränken zur ersten Stärkung hatten die Verantwortlichen auch einen Eimer im Ziel postiert. „Der hat sich bewährt“, schmunzelte Markus Ebner mit einer Anspielung auf die Strapazen, die wohl nicht jeder Starter so ohne Weiteres wegsteckt.
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