Immer neue Superlative
Wieder ein Teilnehmer-Rekord. Erstmals sind auch Inline-Skater dabei
Ulm/Neu-Ulm Los ging es 2005 mit gut 5700 Sportlern, seitdem wächst die Veranstaltung von Jahr zu Jahr und vor der neunten Auflage des Einstein-Marathons am kommenden Wochenende melden die Organisatoren wieder eine neue Bestmarke: Rund 17600 Läufer aller Altersklassen, Handbiker und erstmals auch Inline-Skater werden am Samstag und Sonntag die Strecken in und um Ulm und Neu-Ulm sowie im Donaustadion in Angriff nehmen und ein Ende des Booms ist nicht abzusehen: Zum zehnjährigen Bestehen soll 2014 die Schallmauer von 20000 Teilnehmern geknackt werden. „Da kann es einem schon schwindlig werden“, gesteht Mitorganisator Markus Ebner.
Zusammen mit seinen Helfern hat er bei der Vorbereitung eine logistische Meisterleistung vollbracht. Der Einstein-Marathon kann mit weiteren Superlativen aufwarten: Entlang der Strecken spielen 36 Bands, jeweils 25 Polizeibeamte aus Ulm und Neu-Ulm, 200 Rotkreuzhelfer, zehn Notärzte und 40 Masseure sorgen für die Sicherheit und das Wohlergehen von Teilnehmern und Zuschauern. An die Sportler werden 6000 Bananen und 20000 Flaschen mit Iso-Drinks verteilt, 13 Umzugs-LKW transportieren das Gepäck vom Start bei der Messehalle zum Ziel am Münsterplatz.
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