In Egg gibt es jetzt Alternativen
Der Trainer kann es sich sogar leisten, auch mal Spieler pausieren zu lassen
Nach drei Spieltagen und zwei Siegen ist man beim SV Egg im Soll und Trainer Gerhard Schedel dementsprechend zufrieden mit dem bisherigen Saisonverlauf in der bayerischen Fußball-Landesliga: „Mir geht es sehr gut und die Mannschaft zieht auch gut mit.“ Einige Nachwuchsspieler haben für eine Blutauffrischung gesorgt, dazu ist durch die Heimkehr von Max Heinle der Kader größer geworden. Schedel freut sich darüber, dass er ein paar Alternativen hat: „Wir können den einen oder anderen Spieler auch mal pausieren lassen.“ In den vergangenen Jahren war der kleine Kader oft ein Problem im Günztal. Glücklich ist Schedel obendrein über die Rückkehr von Torwarttrainer Guido Martin.
Vor dem Auswärtsspiel am Sonntag (15 Uhr) bei Türkspor Augsburg spricht Eggs Pressewart Michael Seidel von einer offenen Rechnung. In der vergangenen Saison gab es für den SV Egg in beiden Partien gegen die Türken nichts zu holen. Die haben vor Saisonbeginn zwar personell ordentlich aufgerüstet und gehören von der individuellen Qualität her zu den Anwärtern auf die Meisterschaft. In Tritt gekommen ist Augsburg aber noch nicht. Weil bislang nur ein Dreier in den Büchern steht, wird sich Egg auf einen engagierten Auftritt des Gegners einstellen müssen. (jürs)
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