Integration mit einem Lachen
Beim SV Grafertshofen nehmen mehrere afrikanische Flüchtlinge am Training und teilweise auch am Spielbetrieb teil. Der Verein ist für sie mehr als nur eine sportliche Heimat
Beim SV Grafertshofen schallen die Kommandos in deutscher und oft auch in englischer Sprache über den Platz. „Go, go“, „come“, „position“, „middle, middle“. Der Fußballverein in der Kreisliga B Iller bietet seit dieser Saison auch vier jungen Flüchtlingen eine sportliche Heimat: Said Masoud Suleiman, Musa Mukisa, Christopher Chizoba Onyeka und Muhammad Senyange.
Der Spieler Robin Schweimnitz war mit den vier Afrikanern während der Europameisterschaft ins Gespräch gekommen und hatte ihnen ein Probetraining beim SV Grafertshofen angeboten: „Ich habe das mit Trainer Selim Cicek abgesprochen. Das war absolut kein Problem.“ Seitdem engagiert sich Schweimnitz für die Flüchtliche in der Mannschaft: „Wir wollen ihnen zeigen, dass sie bei uns willkommen sind.“
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