Junge Ulmer gratulieren den Gegnern
Die U19 verpasst den Finaleinzug, die U16 verliert das Endspiel gegen Frankfurt
Am Rande des Top-Four-Turniers in der Kuhberghalle wurde noch einmal kräftig Werbung für das geplante Trainingszentrum am Neu-Ulmer Donauufer gemacht. Denn irgendwann einmal soll der Basketball-Nachwuchs deutsche Meistertitel nach Ulm holen. Beim Top Four an diesem Wochenende hat das trotz Heimvorteil und zeitweiser Unterstützung der Bundesliga-Profis nicht geklappt. Die Ulmer U19 scheiterte im Halbfinale mit 56:65 an Breitengüßbach, die U16 zog zwar durch einen 74:61-Sieg gegen Lichterfelde ins Endspiel ein, verlor dann aber am Sonntag mit 53:61 gegen Eintracht Frankfurt.
Die insgesamt 4000 Zuschauer an den beiden Tagen und die Spieler waren dem aus vielen Frühlingsspielen vergangener Jahre in der Bundesliga vertrauten Kuhberg-Klima ausgesetzt. Es war stickig in der Halle und drückend heiß, die Hauptdarsteller im Halbfinalspiel der U19 schlugen wohl auch deswegen ein mäßiges Tempo ein. Kämpferisch immerhin hielten die jungen Ulmer lange mit. Aber dann verletzte sich Marcell Pongo bei einem Sturz in die Bande, und dieser Ausfall war nicht zu verkraften. Breitengüßbach machte mit einem 19:9-Lauf den Sack zu.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.