Kein Platz für Müdigkeit
Nach zwei langen Spielen müssen die Ulmer heute Abend schon wieder ran
Nach zwei Spielen mit zwei Verlängerungen innerhalb von 72 Stunden könnte man meinen, die Energiereserven der Ulmer Basketballer sind komplett am Ende. Doch nach dem Sieg im Eurocup gegen Galatasaray Istanbul vergangene Woche und der Bundesliga-Niederlage gegen Oldenburg am Samstag antwortet Ulms Trainer Thorsten Leibenath auf die Frage nach der Energie seiner Spieler: „Alles gut.“ Das ist auch nötig, denn schon heute Abend (19.30 Uhr) müssen sie schon wieder ran. Gegner im Eurocup ist der AS Monaco.
Selbst bei seinen Spielern, die gegen Oldenburg am längsten auf dem Platz standen, Dwayne Evans (41 Minuten) und Ismet Akpinar (31 Minuten), sei alles im grünen Bereich, sagte Thorsten Leibenath. Nur Schlaf fehle seiner Mannschaft seit der Auswärtsfahrt nach Oldenburg. Dass die mit einer 99:103-Niederlage endete war zwar unglücklich, weil Ulm lange sehr gut mithielt, doch Thorsten Leibenath möchte darüber gar nicht lange nachdenken. „Positiv zu bleiben ist wichtig“, sagt er. „Insofern ist es gut, dass wir jetzt schon wieder spielen.“ Die Partie gegen Oldenburg war ein Spiegelbild der anderen bisherigen Ulmer Saisonspiele. Die Donaustädter investierten viel, hielten gut mit, doch mussten am Ende wieder mit einer Niederlage leben. „Aber wenn ich das mit dem Spiel gegen Oldenburg vor einem Jahr vergleiche – damals waren wir absolut chancenlos – waren wir dieses Mal auf dem gleichen Niveau wie die Baskets.“
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