Lichtstreif am DFB-Pokal-Horizont
Vielleicht Entscheidungsspiel gegen Großaspach. In der Liga jetzt gegen Freiburg II
Ulm Gute Kunde für Fußball-Regionalligist SSV Ulm 1846, bevor er morgen (14 Uhr) zu Hause im vorletzten Saisonspiel den SC Freiburg II zu Gast hat: Es gibt für ihn noch eine Chance, in der kommenden Saison am DFB-Pokal teilzunehmen. Das Schiedsgericht des Deutschen Fußball-Bunds (DFB) hat die Klage von Dynamo Dresden gegen den Ausschluss aus dem DFB-Pokal zurückgewiesen. Daraus ergibt sich, dass der Württembergische Fußballverband (WFV) einen weiteren Teilnehmer zum DFB-Pokal melden darf. Und zwar deshalb, weil bei ihm die viertmeisten Männermannschaften am Spielbetrieb teilnehmen und die drei vor ihm platzierten Landesverbände Bayern, Niedersachsen und Westfalen bereits einen zweiten Startplatz haben.
Der amtierende Württembergische Pokalsieger 1. FC Heidenheim kann sehr gut unter die besten vier in der dritten Liga kommen und wäre damit direkt für den DFB-Pokal qualifiziert. Erster Nachrücker wäre dann die Neckarsulmer Sport-Union als Verlierer des WFV-Pokalfinals, der zweite würde in einem Entscheidungsspiel zwischen den Verlierern im WFV-Pokal-Halbfinale, SSV Ulm 1846 und SG Sonnenhof-Großaspach, ermittelt. Heidenheim ist momentan Dritter und spielt morgen um 13.30 Uhr gegen Kickers Offenbach. Bleibt Heidenheim Dritter oder wird zumindest Vierter, haben die Spatzen eben noch die Chance, sich für den DFB-Pokal zu qualifizieren.
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