Lokalmatadoren fehlt das Glück
Nur zwei lokale Größen haben beim Ulmer Liqui-Moly-Cup die erste Hauptrundeüberstanden. Frauen griffen erst später ein. Gesetzter SSV-Spieler findet einen Bezwinger
Bei brütender Hitze begannen gestern Nachmittag beim Liqui-Moly-Cup auf der Tennisanlage des SSV Ulm 1846 die Hauptfeldspiele. Die Männer machten den Anfang, die Frauen folgten erst am späteren Nachmittag. Zunächst mussten die Macher um Robert Waidmann verkraften, dass ausgerechnet die Spitzenspieler Frank Wintermantel (TC Weinheim) und Adrian Sikora (SC Uttenreuth), die an eins beziehungsweise drei gesetzt gewesen wären, noch wegen Verletzung abgesagt haben und auch Ann-Katrin Schmitz (TuSG Heidelberg), die Siegerin von 2014 und künftige Spielerin des SSV 46, aus dem gleichen Grund passen musste.
Bei den Männern war damit Libor Salaba (Leipziger TC) die neue Nummer eins. Er und der an zwei gesetzte Daniel Müller (TC Weinheim) greifen erst heute ins Geschehen ein. Erfreulich war, dass mit Maximilian Metzler (Neu-Ulmer TK Blau-Weiß) sowie Luca David Walter und Simon Walter (beide TSV Pfuhl) drei einheimische Spieler über die Qualifikation den Sprung ins Hauptfeld geschafft hatten. Thomas Grün vom TK Ulm durfte mit einer Wild Card antreten.
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