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Gold über 3000 Meter dürfte für Alina Reh Formsache sein.
Foto: Alexander Kaya
Der SSV Ulm 1846 und der SC Vöhringen haben zusammen fünf Eisen im Feuer. Für einige Athleten sind DM-Medaillen möglich, eine Läuferin darf die goldene fest einplanen
Der SC Vöhringen hat zwei Eisen im Feuer und der SSV Ulm 1846 gleich drei bei den deutschen Leichtathletik-Jugendmeisterschaften der Altersklassen U18 und U20, die von heute an bis Sonntag im Grenzlandstadion von Mönchengladbach ausgetragen werden. Edelmetall ist für den Nachwuchs aus der Region reserviert. Die Teilnehmer und ihre Chancen:
(SC Vöhringen): Sie sprintet in diesem Jahr von Bestleistung zu Bestleistung und ist einfach nur überglücklich, dass sie nach langer Verletzungszeit wieder schmerzfrei trainieren und Wettkämpfe bestreiten kann. Bereits am heutigen Nachmittag stehen für Kränzle die Vorläufe über 100 Meter auf dem Programm. Mit ihrer kürzlich aufgestellten Bestzeit von 11,85 Sekunden ist der Einzug in den Zwischenlauf absolut machbar. Dann wird es allerdings schwer, da die deutschen Spitzenläuferinnen sich nicht viel schenken und es somit auf die Tagesform ankommt. Am Samstag startet Kränzle dann in ihrer Paradedisziplin über 200 Meter. In der Meldeliste wird sie mit ihrer Bestzeit von 24,25 Sekunden auf Platz vier geführt. Über die halbe Stadionrunde will die Vöhringerin ihre Topform abrufen und einen persönlichen Rekord laufen. Ob es für eine Medaille reicht, bleibt abzuwarten, denn mit Eleni Frommann von LC Jena und Katrin Fehm von SG Siemens Amberg haben zwei andere Athletinnen eine Zeit unter 24 Sekunden vorzuweisen.
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