Pokal-Sensation des SSV Ulm: Kaum zu glauben
Leisen Optimismus hat es vor dem Spiel gegen Frankfurt zwar gegeben. Doch was dann passierte, überraschte alle.
Wenn Sportler etwas geschafft haben, von denen niemand erwartet hatte, dass sie es schaffen, hört man einen Satz sehr oft: Ich kann’s noch gar nicht fassen. Michael Schindele, Verteidiger des SSV Ulm 1846 Fußball, ist einer von ihnen. „Noch nicht so ganz“ habe er das realisiert, was passiert ist. Er sagte das mit einem dicken Verband um den Kopf, seiner Zurechnungsfähigkeit tat das aber keinen Abbruch. Es war ja auch kaum zu glauben, was sich wenige Minuten zuvor ereignet hatte. 2:1. So lautet das Ergebnis zwischen dem Regionalligisten SSV Ulm und dem Bundesligisten Eintracht Frankfurt in Runde eins des DFB-Pokals. Die Pokalsensation, von der Ulm höchstens heimlich geträumt hatte.
Stimmungstechnisch hatte das Ulmer Donaustadion mit seinen 18500 Zuschauern Bundesligaqualität. Davon hatte im Spiel aber ausgerechnet der Vertreter aus dem deutschen Fußball-Oberhaus nur wenig zu bieten. In den meisten Statistiken führten die Frankfurter zwar. Nur in der wichtigsten ließen sie es schleifen – in der Torstatistik.
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