Regionale Asse meist chancenlos
Junge Cracks beim Müller-Junior-Cup kommen bis aus Neuseeland nach Ulm
Nachwuchs aus der ganzen Welt gibt sich diese Woche beim Ulmer Tennis-Müller-Junior-Cup wieder die Ehre. Es gibt nationale und internationale Konkurrenzen und es wird auf mehreren Anlagen im Ulm/Neu-Ulmer Stadtgebiet gespielt. Ausrichter ist wie immer der SSV Ulm 1846.
Insgesamt haben rund 500 Spieler für das Turnier gemeldet und sie kommen aus 40 Nationen. Selbst von ganz weit her. So ist eine Abordnung aus Hongkong am Start, ein Junge aus Neuseeland und ein Mädchen aus Japan. Natürlich sind oder waren auch viele deutsche Spieler am Turniergeschehen beteiligt, darunter ein paar aus der Region. Es wird ein großer Aufwand betrieben. 40 Helfer sind nötig, um den Müller-Junior-Cup bis Sonntag gut über die Runden zu bringen.
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