Show der belgischen Basketball-Barone
Die Ulmer verlieren das Spiel, weil sie ein Brüderpaar beim Gegner nicht unter Kontrolle kriegen und selber schlecht werfen
Es könnte im Kampf um den Einzug in die nächste Runde des Eurocups doch noch ganz eng werden für die Basketballer von Ratiopharm Ulm. Der Bundesligist verlor sein Heimspiel gegen Charleroi vor knapp 4000 Zuschauern mit 76:77, weil die belgischen Basketball-Barone in der Ratiopharm-Arena eine tolle Show ablieferten.
Billy Baron erzielte 31 Punkte, sein vier Jahre älterer Bruder Jimmy kam auf 15 Zähler. Was vielleicht zu verkraften gewesen wäre, hätten die Ulmer nicht ihrerseits so schlecht geworfen. Nur drei von 20 Dreiern landeten im Korb des Gegners, auch individuell war Augustine Rubit mit 28 Punkten und elf Rebounds der einzige echte Ausreißer nach oben. Per Günther kam auf mickrige drei Pünktchen von der Freiwurflinie und in der Verteidigungsarbeit gegen den kleinen Baron war der Ulmer Kapitän vor allem in Halbzeit eins oft überfordert. Auch Chris Babb war bei seinem zweiten Einsatz für die Ulmer noch keine wirkliche Verstärkung.
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