Sie lassen die Muskeln spielen
Der TSV Pfuhl richtet die bayerische Meisterschaft aus. Er will ein perfekter Gastgeber sein, aber natürlich hat der Verein auch sportliche Ziele
Die Turner des TSV Pfuhl haben durch ihr noch ziemlich neues, schmuckes Trainingszentrum, vor allem aber durch ihre hervorragenden Leistungen in der Zweiten Bundesliga sowie bei regionalen und überregionalen Titelkämpfen auf sich aufmerksam gemacht und pflegen gute Beziehungen zum bayrischen Verband (BTV). Auch deswegen werden in der Sporthalle des Schulzentrums am kommenden Wochenende die besten bayerischen Turner ihre Landesmeister ermitteln, unter ihnen sind gleich 31 Wettkämpfer von Gastgeber TSV Pfuhl.
Gemeldet haben für die Titelkämpfe insgesamt 197 Turner aus 31 Vereinen, knapp ein Sechstel kommt also vom TSV Pfuhl und geht in allen Altersklassen an den Start. Wie stark der gastgebende Verein im Kunstturnen ist, zeigt der Vorsitzende des TSV-Fördervereins, Jochen Scheuerer, auf: „Mehr als 40 Prozent des bayerischen Landeskaders stammt aus Pfuhl.“ Was vor allem ein Verdienst der Trainer, allen voran von Rolandas Zaksauskas ist, der seit zehn Jahren die Turner unter seinen Fittichen hat und von Erfolg zu Erfolg geführt hat. Da seine Schützlinge bei den bayerischen Meisterschaften in jedem Wettbewerb vertreten sind, kommt auf ihn eine Mammutaufgabe zu. Der Samstag beginnt mit dem Aufwärmen um 10 Uhr und endet mit der letzten Siegerehrung gegen 22 Uhr, am Sonntag geht es um 9 Uhr los, gegen 19.30 Uhr werden die letzten Sieger gekürt. Da es quasi Turnen nonstop gibt, bleibt Zaksauskas kaum eine Verschnaufpause. „Das macht nichts“, sagt der Trainer: „Hauptsache, alles läuft gut und meine Jungs sind fit. Ich freue mich, dass bei den Titelkämpfen so viele Leute mithelfen. Dadurch erhöht sich meine Motivation, noch mehr erste Plätze zu holen.“
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