Trkulja wieder Türkgücü-Trainer
Ulmer Legende beerbt geschassten Bayram Tuna. Am Sonntag steigt ein Stadtderby
Nach dem 13. Spieltag hat die Fußball-Bezirksliga den dritten Trainerwechsel zu verzeichnen: Beim SC Türkgücü Ulm übernimmt Dragan Trkulja vom geschassten Bayram Tuna die sportliche Verantwortung.
Mit dem SC Türkgücü haben jetzt also drei der fünf Hinterbänkler ihren Trainer gewechselt. Langenau (Tokic für Raubold) und Blaubeuren (Gauss und Wallisch für Eberhardt) waren Türkgücü da einen Schritt voraus. Die Gründe sind bei allen Vereinen gleich: Die magere sportliche Zwischenbilanz und die fehlende Entwicklung. „In der Mannschaft steckt mehr Potenzial“, glaubt Türkgücü-Boss Ali Incekara. Allerdings stehen noch immer zehn Spieler im Kader, die schon 2008 in dessen erster Amtszeit direkte Erfahrungen mit Trkulja sammelten. Der SC hatte schon im Vorjahr bis kurz vor Saisonschluss im Kampf um die Vermeidung der Abstiegsrelegation gesteckt. Da deutet sich an, dass ein Generationswechsel ins Haus steht. Zunächst hofft Incekara auf den Neuer-Besen-Effekt. Der Vertrag mit der Ulmer Torjäger-Legende gilt zunächst für diese Spielzeit, soll aber nach Möglichkeit im Winter darüber hinaus verlängert werden.
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