Ulmer Mädchen im Pech
Wenige Punktefehlen zur Medaille
Das war Pech: Trotz einer fantastischen Steigerung ihrer Vorkampfleistung um 200 Punkte, landeten die U14-Mädchen des SSV Ulm 1846 beim württembergischen Teamfinale der Leichtathleten in Schwäbisch Gmünd mit minimalem Rückstand auf die Medaillenränge nur auf dem vierten Platz. Die U16-Mädchen wurden nach zwei Stürzen über die Hürden Siebte.
Die 6935 Punkte der jüngeren Mädchen hätten zwei Mal in den vergangenen fünf Jahren zum Sieg gereicht. Diesmal blieb am Ende bei fünf Zählern Rückstand auf die LAV Tübingen und acht auf die LG Filder Rang vier. Selbst Sieger LG Filstal war mit 6999 Punkten in Reichweite für die glänzend aufgelegten Ulmer Mädchen, die zudem mit zahlreichen Bestleistungen glänzten. Marie Jung lag als Tagesbeste im Hochsprung mit 1,60 Meter acht Zentimeter vor der Konkurrenz. Jule Kustermann war in einem beherzten 800-Meter-Lauf mit 2:31,59 Minuten ebenfalls Beste. Im Ballwurf steigerte sich Franca Arnold auf 44 Meter, über 75 Meter kam Estere Buske auf 10,65 Sekunden. Letztendlich entschieden die etwas stärker besetzten Staffeln der Konkurrentinnen in diesem extrem spannenden Finale.
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