Ulmer stehen am Ende kopf vor Freude
Spatzen besiegen VfR Mannheim trotz mäßiger Vorstellung. Der Knoten platzt in Unterzahl. Ein Spieler verletzt sich schwer
Die gut 600 Zuschauer am Samstag im Donaustadion wurden lange auf die Folter gespannt, bis der SSV Ulm 1846 Fußball die drei Punkte in der Tasche hatte. Die Spatzen entschieden die Partie gegen Oberliga-Schlusslicht VfR Mannheim erst in der 89. Minute für sich. Bis dahin war auch eine Niederlage gegen die Nordbadener drin, die sich nicht wie ein Absteiger präsentierten.
Demgegenüber lief es bei den Ulmern überhaupt nicht nach Wunsch. So war Trainer Stephan Baierl am Ende auch etwas angefressen. „Einige Spieler standen total neben sich“, grantelte er. „Es war alles so lethargisch, zu ängstlich. Wir brauchten erst einen Hallo-wach-Effekt, damit es besser lief.“ Dieser Hallo-wach-Effekt kam in Form einer Gelb-Roten Karte für Olcay Kücük. Der Ulmer Defensivspieler beging ein unnötiges Foul und durfte in der 72. Minute vorzeitig zum Duschen gehen.
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