Vöhringern vergeht Hören und Sehen
Handballer des SCV erleben beim starken Aufsteiger SG Hegensberg-Liebersbronneine ordentliche Pleite. Mit welchem großen Handicap die Mannschaft leben musste
Wie schwer es sein kann, gegen einen Landesliga-Aufsteiger, der sich vor Rundenbeginn auf den wichtigsten Positionen gezielt verstärkt hat, zu bestehen, mussten die Vöhringer Handballer bei der bitteren 15:27 (6:13)-Niederlage gegen die SG Hegensberg-Liebersbronn erfahren. Schon ohne die beiden zuletzt erfolgreichsten Torschützen André Bluhm (Studium) und Yannick Kast (ärztliche Verordnung) angetreten, schien der Weg in die zweite Auswärtsniederlage nach wenigen Minuten entschieden, als auch noch Jonas Hildebrand, als Mittelmann Dreh- und Angelpunkt im SCV-Spiel, wegen einer Hüftverletzung ausfiel und erst gegen Spielende wieder sporadisch eingesetzt wurde.
Nach torarmem Beginn glichen Valentin Istoc und David Schuler zwar zum 2:2 aus (9.), bis zum 13:6-Pausenstand hatten die Liganeulinge jedoch bereits die Weichen gestellt. In der 53. Minute gab es vom siebenfachen Torschützen Valentin Istoc zum 24:15 den letzten Vöhringer Treffer. Ohne ernsthafte Gegenwehr gelangen der SG drei weitere Tore zum 27:15-Endstand, womit sie weiter ungeschlagen ist. „Auf drei ausgefallenen Positionen gleichwertigen Ersatz zu finden, war unmöglich“, so Mannschaftsbetreuer Andreas Heinrich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.