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Messenger
22.01.2019

WhatsApp ist down - Gründe zunächst unklar

WhatsApp ist down.
Foto: Martin Gerten (dpa)

WhatsApp ist down. Bei dem Messenger-Dienst ging am Dienstagabend, 22.01.19, bei vielen Nutzern nichts mehr. Was sind die Gründe?

WhatsApp ist down. Wie viele Nutzer am Dienstagabend berichteten, ging in dem Messengerdienst aktuell nichts mehr. Der Grund für die Störung war zunächst unbekannt, ebenso, wie viele Menschen tatsächlich betroffen waren.

Dass viele Menschen seit etwa 19.15 Uhr eine Störung bei WhatsApp haben, wurde auch in entsprechenden Foren und Portalen deutlich. So meldete die Seite allestörungen.de, dass WhatsApp bei vielen Nutzern nicht funktioniert. Zu den Gründen des WhatsApp-Ausfalls konnte das Portal freilich nichts sagen. Im offiziellen Unternehmensblog gab es dazu ebenfalls am frühen Dienstagabend keinen Hinweis.

WhatsApp ist down - Gründe noch unklar

Dass WhatsApp down ist, kommt bisweilen vor. In der Regel wird das Problem bei dem Messenger, der von vielen Millionen Menschen weltweit genutzt wird, binnen  kurzer Zeit behoben.  Ähnlich ist es bei Facebook-Ausfällen, die ebenfalls hin und wieder vorkommen.

WhatsApp ist eine der beliebtesten Smartphone-Anwendungen überhaupt. Drei von vier Smartphone-Nutzern verwenden täglich oder fast täglich Messenger-Dienste wie Whatsapp (73 Prozent). Selbst in der Gruppe der Über-55-Jährigen machen das 68 Prozent, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur kürzlich ergab. Der Dienst ist so erfolgreich, dass selbst die Konkurrenz sich geschlagen ghab. Die Chat-App "Allo" von Google etwa wurde erst im Dezember nach gut zwei Jahren wieder eingestampft - WhatsApp war einfach zu mächtig.

Unproblemtisch ist WhatsApp freilich nicht. So wird der Nachrichtendienst - wenn er nicht gerade down ist - bekanntermaßen auch dazu verwendet, Falschmeldungen in die Welt zu setzen oder in nichtöffentlichen Kreisen illegale Machenschaften zu verabreden.

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Erst am Dienstag wurde bekannt, dass WhatsApp eine Funktion deshalb nun deutlich einschränkt. So können Meldungen künftig nur noch an fünf Mitbenutzer weitergeleitet werden - eine Maßnahme, um die gezielte Verbreitung von Fake-News zu unterbinden. Damit reagierte der Facebook-Konzern auf Vorfälle in Indien. Dort war es im vergangenen Jahr zu einer ganzen Reihe von Lynchmorden gekommen. Auslöser waren jeweils per WhatsApp verschickte Falschnachrichten. (AZ)

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