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  3. Günzburg: Wenn der Schulgang zum Laufsteg wird

Günzburg
19.04.2018

Wenn der Schulgang zum Laufsteg wird

Die Posen sitzen: Hanna Neß, Johanna Grießer und Selina Büchele proben die Choreografie für das Mode-Event im Schulgang.
Foto: Maria-Ward-Gymnasium

Ein besonderes Projektseminar haben Schüler des Maria-Ward-Gymnasiums absolviert. Sie beschäftigten sich mit Mode - allein aber bei der Theorie blieb es nicht.

Zwölf Schülerinnen des Maria Ward Gymnasiums Günzburg sitzen mit ihrer Lehrerin Karin Mengele an einem runden Tisch in ihrer Schule. Die Modenschau, die sie in ihrem Projektseminar geplant haben, steht bald bevor. Die Planung dafür befindet sich in den letzten Zügen.

Die zwölf Schülerinnen haben mit ihrer Lehrerin Karin Mengele (links) und Susanne Ganser (rechts) eine Modenschau geplant.
Foto: Maria-Ward-Gymnasium

Los ging alles vergangenes Jahr an einem Infoabend zu den Projektseminaren. Ihre Lehrerin, die eigentlich Latein unterrichtet, habe gesagt, dass sie Mode sehr interessiert, erzählen die Schülerinnen. Das Echo der Schülerinnen ließ nicht lange auf sich warten. Die zwölf meldeten sich an. "Ich wusste noch gar nicht wirklich, worum es genau geht", erzählt Elisabeth Truica, eine der Schülerinnen. In ihrer Freizeit näht sie gerne, deshalb sei Mode für sie natürlich spannend. Doch die Mode, die die Schüler präsentieren, stellt ihr Kooperationspartner, das Günzburger Modehaus Schild.

Nicolas Heinle fühlt sich sichtlich wohl in seiner Rolle.
Foto: Bernhard Weizenegger

Damit die Gruppe nicht nur aus Mädchen besteht, hat Aline Wagner ihren Cousin Nicolas Heinle gefragt, ob er nicht mitmachen wolle. Der besucht die zehnte Klasse des St. Thomas Gymnasium in Wettenhausen. "Nach vielen lieben Nachfragen" habe er sich dafür breitschlagen lassen, erzählt er lachend am Telefon – er hatte während der Generalprobe selbst Unterricht in Wettenhausen. Er ist Kunstturner. "Das konnten wir ein bisschen in die Choreografie einarbeiten", sagt er. Dass es zu Szenen wie bei Germany’s Next Topmodel kommt, habe er nicht befürchtet. "Ich habe es mir ziemlich ruhig vorgestellt." Als die Vorbereitungen losgingen, sei es dann "in einem gewissen Rahmen ruhig geblieben", schildert er. Aber schließlich waren die Mädchen außer ihm auch unter sich.

Die Schülerinnen holten sich männliche Verstärkung

Um die Modenschau von Grund auf zu organisieren, haben die Schülerinnen sieben Gruppen gebildet: Eine Gruppe hat einen Flyer entworfen. Dafür haben sie sich auch ein bisschen Hilfe von außen geholt. Eine Freundin der Schülerinnen studiert Grafikdesign. Bei der Choreografie war Aline Wagner federführend. Ihre Mutter betreibt eine Ballettschule – daher ist der Elftklässlerin das Tanzen und kontrollierte Abläufe zu Musik bestens bekannt.

Insgesamt sieben Gruppen haben das Mode-Event organisiert

Kathi Kirsche erklärt, welche Mode sie präsentieren werden. Dabei verwendet sie häufig Fachbegriffe der Modewelt: "Bei einer Modenschau denkt man ja eigentlich an high fashion", sagt sie. Doch bei ihnen gebe es eigentlich alles zu sehen. Manche Kollektionen, die sie präsentieren, seien eher "clean", also klassisch, andere eher der "young fashion" zuzurechnen und verspielter.

Vor dem großen Auftritt haben die Teilnehmer des P-Seminars fleißig geübt sowie in Ruhe die Kleidungsstücke begutachtet.
Foto: Bernhard Weizenegger

Die anderen Teams haben die Moderation, die Beatrice Wölke übernimmt, geplant, haben passende Lieder für den Laufsteg ausgewählt, kümmern sich um einen Film des Projekts, schreiben über die Modenschau im Jahresbericht und organisieren den Getränkeausschank. Die Einnahmen aus diesem fließen dann in die Abikasse der ganzen Stufe.

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