49-Jähriger verschickt Kinderpornos über WhatsApp
Die Polizei durchsuchte die Wohnung des Mannes schon vor einigen Jahren wegen einem ähnlichen Verdacht.
Ein 49 Jahre alter Mann aus dem südlichen Landkreis Günzburg hatte auf seinem Smartphone reichlich kinderpornografische Bilder und Videos gespeichert und in Chatgruppen ausgetauscht. Am Mittwoch musste er sich vor Gericht verantworten und legte ein umfangreiches Geständnis ab.
Nur durch Zufall waren die Ermittler dem Bauarbeiter auf die Spur gekommen: Ein Chat-Teilnehmer hatte die Polizei alarmiert, weil er eine WhatsApp-Nachricht mit eindeutig kinderpornografischem Foto erhalten hatte. Absender war der 49-Jährige. Als die Ermittler mit einem Durchsuchungsbeschluss bei dem Mann auftauchten, blieben sie zunächst erfolglos. Erst am Arbeitsplatz wurde das gesuchte Handy sichergestellt. Darauf fanden die Ermittler 169 Fotos und 40 Videodateien mit eindeutig kinderpornografischem Inhalt. Was dort zu sehen war, beschrieb der Staatsanwalt auf mehreren Seiten der Anklageschrift, mit allen unappetitlichen Details, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließ. Unter anderem meist minderjährige Buben und Mädchen, die allein oder zusammen mit Erwachsenen in eindeutigen Posen oder bei sexuellen Handlungen aufgenommen worden sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.