Aichen hat ein Herz für Kinder
Die jüngsten Bürger der Kommune müssen besonders geschützt werden
Kinder sind die schwächsten Glieder der Gesellschaft. Deshalb müssen sie mit allen Mitteln geschützt werden, auch wenn es Geld kostet. Nach diesem Grundsatz haben die Gemeinderäte in der jüngsten Sitzung entschieden und einheitlich wichtige Maßnahmen zu deren Sicherheit auf den Weg gebracht.
Das neue Ratsmitglied Thomas Schmid berichtete, dass ihm von mehreren Eltern mitgeteilt wurde, dass im Kindergarten Sankt Ulrich vom großen Baum am Sandkasten ständig dürre Äste herunterfallen. Dadurch sei die Gefahr groß, dass eines der Kinder verletzt werden könnte. Bürgermeister Alois Kling sagte, dass ihm die Gefahrenquelle bekannt ist und er bereits dem Kindergartenpersonal vorgeschlagen hat, den Sandkasten an einen anderen Platz zu verlegen. Dies wurde aber abgelehnt. Die Kirchenverwaltung will den Baum auch nicht fällen. Für die Entfernung der dürren Äste würden Kosten in Höhe von rund 500 Euro entstehen. Aber wer soll diese tragen? Am Ende der Diskussion stand fest, dass Bürgermeister Kling mit Kirchenpfleger Franz Dempf Kontakt aufnehmen soll, um nach einer für alle Seiten tragbaren Lösung zu suchen.
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