Aletshausen sorgt für Notzeiten vor
Gemeinderat segnet Trinkwasser-Notverbund mit Krumbach ab. An das Netz soll auch Haupeltshofen angeschlossen werden. Für die Bürger gibt es dabei eine erfreuliche Nachricht.
Der seit Jahren von den Behörden geforderte Trinkwasser-Notverbund stand im Mittelpunkt der jüngsten Gemeinderatsitzung in Aletshausen. Und es wurden Nägel mit Köpfen gemacht: Künftig werde die Stadt Krumbach im Notfall Trinkwasser an das Kammeldorf liefern. Beim Bau der Versorgungsleitung von Krumbach her ist zeitgleich auch der Anschluss von Haupeltshofen an das Aletshausener Trinkwassernetz vorgesehen. Beide Baumaßnahmen werden geschätzt 320000 Euro kosten. Obwohl es keine Staatszuschüsse gibt, soll der Wasserpreis in beiden Dörfern nicht erhöht werden.
Seit rund vier Jahren verhandelte die Gemeinde Aletshausen mit dem Kirchheimer Ortsteil Hasberg wegen eines Trinkwasser-Notverbundes. Da diese zu keinem akzeptablen Ergebnis führten, wurden sie nun abgebrochen und nach einer anderen Möglichkeit Ausschau gehalten, erklärte Bürgermeister Georg Duscher zu Beginn der Sitzung.
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