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11.09.2010

Als der große Regen kam

Thomas Heitele, Leiter des Heimatmuseums in Krumbach (links), Alfred Hennings (Mitte) und der Laudator Dr. Heinrich Lindenmayr vor dem Noah-Bild, mit dem vor mehr als 50 Jahren alles begann. Foto: Christoph Dizenta
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Thomas Heitele, Leiter des Heimatmuseums in Krumbach (links), Alfred Hennings (Mitte) und der Laudator Dr. Heinrich Lindenmayr vor dem Noah-Bild, mit dem vor mehr als 50 Jahren alles begann. Foto: Christoph Dizenta
Foto: Christoph Dizenta

Krumbach Beeindruckt waren die mehr als 100 Besucher der Vernissage zur Ausstellung des Krumbacher Künstlers Alfred Hennings vom Holzschnittzyklus zum Thema "Gebete aus der Arche" im Heimatmuseum Krumbach. Ausdrucksstarke Bilder kombiniert mit Gebeten von Carmen Bernos de Gastold. Die Umsetzung von der Idee bis zur Vollendung war eine langwierige und schwierige Angelegenheit.

Begonnen hatte alles an einem Tag im Jahr 1960, als der Künstler bei der morgendlichen Hausarbeit im Radio die Gebete der Dichterin hörte und sich umgehend davon inspirieren ließ. "Diese Gebete müssen ausdrucksstarke Bilder zugeordnet bekommen", sagte sich Alfred Hennings.

Doch als freischaffender Künstler kann man sich nicht immer seinen Leidenschaften hingeben, sondern hat für das tägliche Brot zu sorgen. Und so dauerte es beinahe 30 Jahre, bis nach und nach ein Werk entstand, welches nur in einer sehr kleinen Auflage einigen Freunden und Bekannten des Künstlers bekannt wurde. Und dieses Werk wird nun im Krumbacher Heimatmuseum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

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