Anlieger in Krumbacher Karl-Mantel-Straße werden entlastet
Eine wegweisende Entscheidung des Krumbacher Stadtrates. Die Stadt übernimmt die Kosten für den gestalterischen Mehraufwand.
Wie sollen die Baukosten für die Krumbacher Karl-Mantel-Straße auf die Anlieger umgelegt werden? Auf Antrag des fraktionslosen Stadtrates Christoph Helmes stand diese Frage wieder auf der Tagesordnung des Krumbacher Stadtrates. Mit einem Antrag zur Geschäftsordnung wollte Stadträtin Dr. Ildiko Sugar-Bunk (JW/Offene Liste) die Diskussion darüber bis zum Vorliegen der Ausbaukosten hinausschieben. Sie fand dafür keine Mehrheit. Am Ende konnte Helmes einen Teilerfolg für die Anlieger der Karl-Mantel-Straße erringen.
Zwei Anträge legte Helmes dem Stadtrat vor. Als Erstes verlangte er einen sofortigen Beschluss, dass der gestalterische Mehraufwand beim Ausbau dieser Straße von der Stadt übernommen wird. Er habe, so seine Begründung, im Laufe seiner 39 Jahre im Stadtrat eine Reihe von Sanierungsmaßnahmen erlebt, bei dem die Anlieger nicht mit dem Mehraufwand belastet worden sind. Er nannte unter anderem den Marktplatz und den „Gsundbrunnenplatz“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.