Asylbewerber in der Turnhalle registrieren
In der Halle des Simpert-Kraemer-Gymnasiums werden bald kurzzeitig Geflohene übernachten. Sie soll als Notfallunterkunft im September dienen.
Neu-Ulm hat es gerade eben hinter sich, im Landkreis Günzburg steht es noch bevor: Im roulierenden System müssen Landkreise und kreisfreie Städte im wöchentlichen Wechsel eine Notfallunterkunft stellen für neu ankommende Asylbewerber. Trotz der in Günzburg geschaffenen Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Gelände der ehemaligen Prinz-Eugen-Kaserne muss im Landkreis eine Turnhalle als Notfallquartier gestellt werden. Die Entscheidung fiel dabei auf die landkreiseigene Turnhalle am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach, heißt es in einer Presseerklärung des Landratsamtes.
Dabei handelt es sich nur um eine vorübergehende Notunterkunft im Rahmen des von der Regierung von Schwaben ausgelösten Notfallplans, bei dem sich die Kreisverwaltungsbehörden innerhalb der Regierung von Schwaben abwechseln. Dem Landkreis Günzburg kommt diese Aufgabe voraussichtlich am Wochenende um den 12. September zu.
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