Bald dröhnen die Bagger in der Allgäustraße
In diesem Frühjahr sollen die Erschließungsarbeiten für das neue Baugebiet in Ziemetshausen starten.
Unter dem vorfrühlingsgrauen Himmel liegt die Wiese am südlichen Ortseingang von Ziemetshausen unberührt da. Doch die Planung für das neue Baugebiet „Allgäustraße“ treten langsam aber sicher in die heiße Phase über. Dann wird sich auf dem Gelände auch sichtbar etwas verändern. „Wir wollen bis zum Herbst mit der Erschließung fertig sein“, sagt Bürgermeister Anton Birle. Im Frühjahr soll damit begonnen werden, Wasser- und Stromleitungen sowie Kanäle zu verlegen. Hinzu kommt die Erschließung mit Glasfaserkabeln für die Breitbandversorgung.
Gut möglich, dass im Herbst die ersten Bauherren loslegen können. An Interessenten mangelt es jedenfalls nicht. „Wir haben reichlich Bewerbungen“, sagt Birle. Aufgrund der starken Nachfrage nach Bauplätzen hat die Gemeinde das Baugebiet überhaupt erst in den Blick genommen. Dem Landratsamt war das Areal zunächst als überdimensioniert erschienen – rund 50 Grundstücke mit einer durchschnittlichen Größe von 600 bis 700 Quadratmetern sind dort geplant.
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