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Die Barriere für eine Fahrbahnverengung bei der Einfahrt zum Gewerbegebiet in Waltenhausen bleibt bestehen, beschloss der Gemeinderat.
Foto: Werner Glogger
VonWerner Glogger
Der Gemeinderat Waltenhausen kann in Sachen Internet jetzt nötige Schritte in die Wege leiten. Warum eine Fahrbahnverengung für Diskussionen sorgt.
Eine erfreuliche Nachricht erhielt Bürgermeister Karl Weiß vor Kurzem von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt: Der Förderbescheid für die Beraterkosten zum Breitbandausbau ist positiv beschieden worden. Damit kann der Breitbandausbau insgesamt zügig vorangetrieben werden. Der Prozentsatz und damit die Höhe der Fördermittel können noch nicht beziffert werden, weil die Beraterkosten ebenfalls noch nicht bekannt sind. Der Gemeinderat kann jetzt die nötigen Schritte in die Wege leiten, damit auch Waltenhausen baldmöglichst an das schnelle Internet angeschlossen wird.
Während das Gremium hierzu noch keine Beschlüsse fassen musste, gab es bei einigen Themen Diskussionsbedarf, bei der nicht alle Räte gleicher Meinung waren. Das betraf in erster Linie die Fahrbahnverengung auf der Umfahrungsstraße bei der Einfahrt ins Gewerbegebiet. Eigentlich gilt an dieser Stelle die Rechts-vor-links-Regelung, doch die aus Richtung Krumbach kommenden Fahrzeuge seien viel zu schnell unterwegs. Deshalb wurde eine Fahrbahnverengung installiert, worüber einige Verkehrsteilnehmer nicht besonders erfreut sind. So berichtete Weiß, dass die Markierungen samt Warnschilder schon mehrmals mutwillig herausgerissen wurden.
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