Berufungsverhandlung steht Mitte Dezember an
Verteidiger und Staatsanwalt hatten Rechtsmittel eingelegt. Vorgänge erneut Thema in der jüngsten Stadtratssitzung
Krumbach Der Prozess um die veruntreuten Gelder bei der Krumbacher Hausverwaltung geht am Freitag, 14. Dezember, beim Landgericht Memmingen in eine neue Runde. Dies bestätigte Nicolai Braun, Sprecher des Landgerichts Memmingen, auf MN-Anfrage. Sowohl die Staatsanwaltschaft als auch die Verteidiger der beiden Angeklagten hatten Rechtsmittel gegen das Urteil des Amtsgerichts Memmingen vom 26. Juli eingelegt (wir berichteten).
Der ehemalige Geschäftsführer der Baugenossenschaft und der Hausverwaltung Krumbach war vom Amtsgericht zu einer Strafe von zwei Jahren und zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden, sein früherer Stellvertreter zu zwei Jahren und sechs Monaten.
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