Brückenschlag der Menschlichkeit von Krumbach nach Syrien
Die Krumbacher Firma UTT unterstützt weiterhin die Hilfsaktion des Syrers Adnan Wahhoud für sein Heimatland.
Ruinen, zerbombte Häuser: Wilfried Trumpp, 1945 in Frankfurt geboren, kennt diese Bilder noch aus seiner Kindheit. Nun richten sich die Blicke des Krumbacher Unternehmers nach Syrien. Die Situation in diesem Land erinnert in mancherlei Hinsicht an die Abgründe des Zweiten Weltkrieges. Trumpp und UTT möchten den betroffenen Menschen helfen, sie unterstützen seit einiger Zeit die „Lindauhilfe für Syrien“.
Krumbach und Lindau – wie kam diese Verbindung zustande? Dr. Adnan Wahhoud, der die Syrienhilfe koordiniert und Trumpp kennen sich schon seit Langem. Der aus Syrien stammende Wahhoud hat in Deutschland Maschinenbau studiert, viele Jahre arbeitete er beim Lindauer Maschinenbauunternehmen Dornier. Nachdem er in den Ruhestand gegangen war, spitzte sich die Lage in seiner Heimat immer mehr zu. Wahhoud rief die „Lindauhilfe für Syrien“ ins Leben. Er hat inzwischen viele Helfer und auch für Trumpp war es keine Frage, dass er Wahhoud bei seinem Projekt unterstützten würde.
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