Damit Retter vor lauter Bäumen den Patienten sehen
Gerade im Wald ist es oft schwierig, einen Verunglückten zu finden. Neue Schilder sollen jetzt schnellere Hilfe ermöglichen.
Im Kreis Günzburg machen Wälder rund 27 Prozent der Fläche aus. Im Schatten der Bäume ist einiges los: Hier werden Hunde Gassi geführt, hier wird gejoggt, geradelt und gearbeitet. Auf entlegenen Waldwegen kommt es immer wieder zu Unfällen. In Notsituationen ist es aber meist schwierig, der Rettungsleitstelle seinen genauen Standpunkt zu beschreiben. Mit einem neuen System soll dem nun entgegengewirkt werden.
Das Projekt nennt sich „Rettungskette Forst“, läuft bereits seit 2014 bayernweit und soll innerhalb der kommenden Wochen abgeschlossen werden. Ziel ist es, ein Netz von Rettungspunkten flächendeckend über das Land und damit auch über den Landkreis Günzburg zu verteilen, die bei Unfällen die Rettung wesentlich vereinfachen. „Hintergrund für diese Aktion ist vor allem, dass wir die Sicherheit von Waldarbeitern, aber auch von allen anderen Menschen, die im Wald unterwegs sind, erhöhen wollen.
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