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  3. Krumbach: Das Krumbacher Kinderzentrum blickt auf zehn Jahre zurück

Krumbach
13.12.2018

Das Krumbacher Kinderzentrum blickt auf zehn Jahre zurück

Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, das Kinderzentrum in allen Bereichen zu unterstützen. Neben Baukostenzuschüssen werden Spendengelder auch für den Zukauf von Spielsachen oder Geräten für den Spielplatz verwendet.
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Der Förderverein hat sich zum Ziel gesetzt, das Kinderzentrum in allen Bereichen zu unterstützen. Neben Baukostenzuschüssen werden Spendengelder auch für den Zukauf von Spielsachen oder Geräten für den Spielplatz verwendet.

Das Krumbacher Kinderzentrum kann inzwischen auf ein Jahrzehnt Arbeit zurückblicken. Mit einem großen Projekt soll im kommenden Jahr begonnen werden

„Die demografische Entwicklung zeigt die Richtung, Krumbach auch für junge Familien möglichst attraktiv zu machen. Dazu gehört, auch in den Bereichen Kinderkrippe, Hort und Kindergarten zukunftsorientiert vorausschauend zu planen“. So gesprochen hat diese Worte Krumbachs Bürgermeister Hubert Fischer. Allerdings stammt die eben zitierte Aussage nicht aus einer aktuellen Stadtratsdebatte, ist auch nicht einer der jüngst abgehaltenen Bürgerversammlungen entlehnt. Vielmehr ist das obige Bürgermeister-Zitat exakt vor zehn Jahren protokolliert worden. So nachzulesen in der Niederschrift des im Dezember 2008 auf Fischers Initiative hin gegründeten neuen Fördervereins „Kinderzentrum Krumbach“. Damals wurde also das „Unternehmen KiZe-Förderverein Krumbach“ auch formal aktiviert und ging mit Kinderarzt und Stadtrat Dr. Marcus Härtle als „erstem ersten Vorsitzenden“ an die Arbeit. Heute, quasi zum kleinen Jubiläum liest sich der Rückblick als durchaus respektable 10-Jahres-Bilanz.

Tausende Euro Spendengelder wurden investiert

Pate standen damals also die Überlegungen, dem demografischen Gedanken Rechnung zu tragen und Krumbach vornehmlich für junge Familien attraktiv zu machen, „zumal die Wohn- und Lebensqualität wie auch das Image eines Ortes nachweislich die Ortsbindung und Zuwanderungsbereitschaft von Familien beeinflusse“, wie Hubert Fischer seinerzeit argumentierte. Und weiter: „Mit dem Ziel, familiengerechte Wohnangebote auszubauen geht einher, Perspektiven für Kinder und Jugendliche zu erweitern, hochwertige Schulangebote zu sichern und eben in den Bereichen Kinderkrippe, Hort und Kindergarten zukunftsorientiert vorausschauend zu planen“. Bei den damaligen Überlegungen zum Aufbau langfristiger Strukturen vor Ort, hatte Fischer gezielt den Gedanken, in Krumbach (wo die Einrichtungen Kindergarten, Kinderkrippe, Kinderhort ohnehin baulich beieinanderliegen) „ein Kinderzentrum“ erwachsen zu lassen. Heute, gut zehn Jahre danach, ist das damals ins Auge gefasste Projekt längst mustergültig realisiert: Neben entsprechenden Sanierungsmaßnahmen und umfangreichen Umbauten beim Kindergarten ist insbesondere für den Bereich der „Martina-Faßreiner-Kinderkrippe“ ein ansprechender Neubau erstanden. Kurzum: Heute ist das „Kinderzentrum Krumbach“ etabliert und im übertragenen positiven Sinne „fest in Kinderhand“. Weiter „am Ball“ bleibt indes der „KiZe-Förderverein“, der seit seiner Gründung 2008 das klar formulierte Ziel im Focus hat, nämlich: „Die tatkräftige Unterstützung und Förderung von Maßnahmen, die den Aufenthalt der Kinder in Kindergarten und Krippe optimieren und die Arbeit des Personals unterstützen“. Will heißen: Wird heute eine quasi Zehn-Jahres-Bilanz gezogen, hat der Förderverein seither etliche tausend Euro Spendengelder ausschließlich „zum Kindeswohl“ eingesetzt.

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