Das sind die Krumbacher Problem-Ampeln
Welche Schwachpunkte Bürger in ihren Zuschriften an die Mittelschwäbischen Nachrichten bemängeln. Der Bau einer Umgehung für Krumbach bleibt sehr unwahrscheinlich.
Der „Brexit“ beherrscht derzeit die Schlagzeilen. Doch Großbritannien rückte zuletzt noch aus einem anderen Grund in den Focus des öffentlichen Interesses. Vor rund 150 Jahren wurde in London die erste Ampel aufgestellt. Dies war für uns Anlass, an unsere Leser die durchaus zugespitzte Frage „Welche Ampel nervt Sie?“ zu stellen. Es kam eine ganze Reihe von Zuschriften. Der Krumbacher „Ampelring“ an den Bundesstraßen B 16 und B 300 wird insgesamt kritisch bewertet. Auffallend ist, dass die Ampel an der Kreuzung Raunauer Straße/Südstraße/Lexenrieder Weg vielen offensichtlich ein Dorn im Auge ist. Dies gilt auch für die Ampelschaltung an der Kreuzung Lichtensteinstraße/Robert-Steiger-Straße. Jens Ehmke, Leiter des Staatlichen Bauamtes, meint hingegen, dass sich die Ampelschaltungen in Krumbach insgesamt bewährt hätten und auf dem neuesten Stand seien. Die Kritik hält sich aus seiner Sicht in Grenzen.
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