Deisenhausen will energieärmer leuchten
Pauschalangebot des Überlandwerks zum Leuchtmitteltausch wird angenommen
Der Gemeinderat Deisenhausen verfolgt schon seit langer Zeit das Ziel, die Straßenbeleuchtung auf energiesparende LED-Lampen umzustellen. Wollte man das bisher sukzessive Jahr für Jahr vorantreiben, fand in der jüngsten Gemeinderatssitzung ein anderer Vorschlag von Bürgermeister Norbert Weiß Gefallen.
Das Überlandwerk Krumbach (ÜWK) wirbt bei den Gemeinden seit Neuestem für einen pauschalen Leuchtmitteltausch mit einem speziellen Angebot. Für die Gemeinde Deisenhausen entstünde dabei für die Umrüstung von 127 Straßenleuchten auf LED-Leuchtkörper und die Bestückung von 81 Pilzleuchten mit Retrofit-Birnen (LED-Leuchtmittel) Kosten in Höhe von 62 000 Euro. Den Abschluss dieses Vertrags mit achtjähriger Laufzeit würde das ÜWK einmalig mit einer Energiesparprämie von 2000 Euro fördern. Von dieser Umrüstung auf LED-Leuchtkörper sind auch die Kugelleuchten im Bereich der Staatsstraße betroffen. Für den Abbau der letzten fünf Seilleuchten und das Ersetzen durch Peitschenleuchten kommen 20 000 bis 25 000 Euro hinzu. Es wird geprüft, ob letztere Maßnahme über die Straßenausbausatzung abgerechnet werden kann. Mit zwei Gegenstimmen wurde das Gesamtpaket beschlossen.
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