Der Hang wird mit riesigen Stahlplatten gesichert
Die Ortsverbindungsstraße zwischen Premach und Bayersried wird aufwendig saniert. Die Arbeiten kommen dank guter Witterung gut voran.
Die vor vier Wochen begonnenen Arbeiten bei der Generalsanierung der Ortsverbindungsstraße von Ursberg nach Bayersried sind jetzt voll im Gange und kommen gut voran. Vorteilhaft dabei ist die momentan gute Wetterlage ohne nennenswerten Frost bei trockenem Boden. Vorrangig kam bisher neben den üblichen Straßen- Baumaschinen ein Spundwandrammgerät zum Einsatz, das noch bei frostigen Temperaturen die wenigen alten Stahlplatten mühelos aus der Erde zog und inzwischen in einem Teilbereich mit nicht standsicheren Untergrundverhältnissen talseitig entlang des Straßenrandes auf einer Länge von 260 Meter neue Stahlplatten in die Erde gerammt hat.
Die etwa sechs Meter langen Stahlelemente werden mit einem Stahlbetonkopfbalken miteinander verbunden und mit vorgespannten Verpressankern nach hinten gesichert, um eine optimale Böschungsstabilität zu gewährleisten. Derzeit laufen die Bohrarbeiten zur Rückverankerung der Spundwand, die ungefähr zwei Wochen in Anspruch nehmen. Diese Arbeiten können nur bei Plusgraden durchgeführt werden, da ansonsten das Mittel für die Verpressung der Stahlanker nicht angemischt werden kann, weil das Wasser in den Zuleitungsschläuchen gefriert.
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