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Ursberg
18.03.2017

Der Josefstag steht für einen besonderen Ursberger Anfang

Die Schwestern arbeiteten über viele Jahrzehnte auch in damals eher männertypischen Berufen und „standen ihre Frau“.
2 Bilder
Die Schwestern arbeiteten über viele Jahrzehnte auch in damals eher männertypischen Berufen und „standen ihre Frau“.
Foto: Archiv Dominikus-Ringeisen-Werk

Seit 120 Jahren wirken die Schwestern der St. Josefskongregation in Ursberg. Gemeinsam im Dienst am Nächsten.

Vor genau 120 Jahren wurde die St. Josefskongregation in Ursberg gegründet. Eine Ordensgemeinschaft, deren Zweck über viele Jahrzehnte festgelegt war: Die Begleitung und Pflege von Menschen mit Behinderungen und die Sorge um die von Dominikus Ringeisen 1884 gegründete Einrichtung. Ringeisen selbst war es auch, der die Schaffung der Kongregation initiiert hatte. Er wollte damit seinen bis dahin in einer losen Gemeinschaft zusammenlebenden Mitarbeiterinnen Sicherheit geben. Denn wäre ihm etwas zugestoßen, hätte es für sie keinerlei Absicherung gegeben. Der Weg zur Gründung einer Ordensgemeinschaft war für Ringeisen allerdings sehr beschwerlich. Im säkularisierten Bayern bedurfte es viel Überzeugungskraft, um die staatlichen Stellen vom Sinn einer neuen Klostergemeinschaft zu überzeugen.

Und so darf die königliche Genehmigung, die am 2. Februar 1897 in Ursberg eintraf wohl als Meilenstein bezeichnet werden. Seine Kongregation widmete Ringeisen dem heiligen Josef. Ihm, der sich väterlich um die Heilige Familie gekümmert hatte, vertraute er seine Sorgen an. Die erste feierliche Einkleidung der Novizinnen wurde folglich auf den Josefstag, den 19. März 1897 festgesetzt. 115 Schwestern erhielten an diesem Tag ihr Ordenskleid und wurden Teil der St. Josefskongregation. Schwester Maria Angelina Martin aus Kaufbeuren wurde die erste Generaloberin und hatte dieses Amt bis 1933 inne. Mit dem Tod Ringeisens 1904 übernahmen die Schwestern endgültig die Verantwortung für die Einrichtung und entwickelten diese mit den Nachfolgern Ringeisens weiter.

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