Der Lurch des Jahres lebt in Langenhaslach
Warum das Biotop ein Paradies für Gelbbauchunken ist und weshalb Naturkatastrophen den Tieren nutzen
Der Landkreis Günzburg hat sich in den vergangenen Jahrzehnten zu einem Paradies für eine Vielzahl von Tieren wie etwa Storch oder Fledermaus entwickelt. Zu verdanken ist dies dem unermüdlichen Einsatz haupt- und ehrenamtlicher Helfer, die mit großem Eifer neue Biotope anlegen oder bestehende Lebensräume pflegen. Ein Blick in das Langenhaslacher Gelbbauchunken-Biotop, für das die Aquarienfreunde Krumbach eine Patenschaft übernommen haben, zeigt, dass sich der Einsatz immer wieder lohnt.
Nebel, der bereits den bevorstehenden Herbst ankündigt, liegt wie ein weißes Tuch über den kleinen Tümpeln im Langenhaslacher Biotop. Der Regen der letzten Wochen hat die kleinen, seichten Löcher bis zum Rand mit Wasser gefüllt. In geländetauglichem Schuhwerk machen Ottmar Frimmel von der Unteren Naturschutzbehörde und Werner Witopil, Vorsitzender der Aquarienfreunde Krumbach, in dem lehmigen Biotop eine erfreuliche Entdeckung. In den kleinen Tümpeln tummeln sich die Kaulquappen der Gelbbauchunke in verschiedenen Entwicklungsstadien.
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