Der neue Therapiepavillon nimmt Gestalt an
Krumbad: Arbeiten eventuell Ende 2015 fertig. Wie sich das Bad 2014 wieder im harten Wettbewerb behauptet hat
Weiß eingezuckert präsentiert sich die hügelige Landschaft rund um das Krumbad. Auf der großen Baustelle neben dem Hauptgebäude ist es an diesem Morgen ganz still. Die Arbeiten ruhen derzeit witterungsbedingt, erklärt Geschäftsführer Karl Josef Honz. Aber der neue Therapiepavillon hat bereits Gestalt angenommen, Honz geht davon aus, dass das Projekt bis zum Jahresende abgeschlossen sein kann. Das Krumbad investiert hier insgesamt zwei Millionen Euro. Im Therapiebereich waren laut Honz zuletzt 37 Personen beschäftigt. Dank des Neubaus könnten in diesem Sektor auch neue Arbeitsplätze entstehen. Honz hält etwa 50 Arbeitsplätze im Therapiebereich für realistisch. Der Geschäftsführer legte jetzt die Jahresbilanz des Krumbades für 2014 vor. Die Zahlen entsprechen etwa denen des Vorjahres, Honz spricht von einer konstanten Entwicklung.
Um die große Baustelle wurde ein Radweg gelegt, aber eine Durchfahrt auf der Bischof-Sproll-Straße durch das Areal des Krumbads mit dem Pkw ist seit einigen Monaten nicht mehr möglich. Honz sagt, dass sich die Menschen daran inzwischen gewöhnt hätten, er freut sich über die guten Baufortschritte in Sachen Theapiepavillon. Der südlich der Bischof-Sproll-Straße entstehende Komplex wird mit dem Hauptgebäude nördlich der Straße verbunden. Es ist die größte Investition des Krumbads der vergangenen Jahre. Im Gebäude entstehen unter anderem eine Gymnastikhalle, ein Kraftraum (Medizinische Trainingstherapie), ein Therapieraum für eine kleine Gruppe und acht Einzelbehandlungsräume.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.