Die Zukunft der Firma Kleiner
Das Familienunternehmen bekommt nach dem Tod von Ludwig Kleiner eine neue Führungsstruktur, die vor allem die Arbeitsplätze sichern helfen soll.
Bis zuletzt hat Ludwig Kleiner gehofft, er könne seine schwere Krebserkrankung hinter sich lassen und sich wieder mit aller Kraft dem Familienunternehmen widmen. Es war ihm nicht vergönnt. Am 27. April starb der Mindelheimer Unternehmer. In kluger Voraussicht hatte Ludwig Kleiner aber mit dem Schlimmsten gerechnet. Frühzeitig stellte er die Weichen dafür, dass das familiengeführte Unternehmen mit gut 500 Arbeitsplätzen eine gute Zukunft finden kann.
Zwei Dinge waren Ludwig Kleiner immer besonders wichtig, sagt seine Frau Brigitte im Gespräch mit unsrer Zeitung: Das Unternehmen Konrad Kleiner GmbH & Co. KG mit Stammsitz Mindelheim und Niederlassung Kempten und Filialen in Kempten, Kaufbeuren und Ehingen so aufzustellen, dass die Arbeitsplätze gesichert werden können. Und dass das Unternehmen seiner sozialen Verantwortung gerecht wird. Ludwig Kleiner hatte immer wieder ohne viel Aufhebens Menschen in Not unterstützt, aber auch kulturelle Veranstaltungen gefördert. Das Leserhilfswerk unserer Zeitung, die Kartei der Not, wusste in Ludwig Kleiner immer einen großzügigen Unterstützer. Dieses soziale Engagement seines Unternehmens wollte Kleiner auch für die Zukunft abgesichert wissen.
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