Die neue Grotte ist ein beispielgebendes Gemeinschaftswerk
Die Oase der Ruhe mit einer großen Muttergottes im Mittelpunkt wurde im Krumbacher Stadtteil Niederraunau eingeweiht
Niederraunau Der Mühlberg, ein markanter bewaldeter Hügel nordwestlich von Niederraunau, ist um ein bedeutendes Juwel reicher geworden. In einer beispielgebenden Gemeinschaftsleistung ist am östlichen Waldrand eine Mariengrotte entstanden, die in der weiteren Umgebung ihresgleichen sucht. Am Sonntagvormittag erfolgte nach mehrmonatiger Bauzeit die feierliche Einweihung durch Stadtpfarrer Josef Baur.
Unter strahlend blauem Himmel bewegte sich, ausgehend von der Pfarrkirche, ein langer Festzug auf den Mühlberg, musikalisch angeführt von der Musikkapelle Gaismarkt-Niederraunau-Winzer und unter Beteiligung der örtlichen Vereine mit ihren Fahnen sowie einer großen Zahl von weiteren Teilnehmern. Dort hatten sich bereits weitere Besucher eingefunden, die den geräumigen Platz füllten. Pfarrer Baur erinnerte eingangs des Festgottesdienstes an die Entstehungsgeschichte, die Vision über die Ausführung bis zur jetzigen Fertigstellung dieses Gnadenortes mit der Muttergottes im Mittelpunkt. Er freue sich über dieses Werk umso mehr, ist es doch das erste Mal, dass er die Weihe einer Mariengrotte vornehmen dürfe. „In dieser eindrucksvollen Stunde wird uns bewusst, dass Maria die Mutter der Kirche, aber auch unsere Mutter ist. Wir können immer zu ihr in all unseren Anliegen kommen, sie empfängt uns stets mit offenen Händen, was in der dargestellten Skulptur deutlich zum Ausdruck kommt.“
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