Die wechselvolle Geschichte der Synagogen in Schwaben
Neue Ausstellung: Die Vielfalt der jüdischen Kultur in der Region zeigen auch zahlreiche Sammlungsstücke. Klezmer-Musik im Heimatmuseum
Bis zum bitteren Ende in der Nazizeit hat die jüdische Kultur Bayerisch-Schwaben auf eine besondere Weise mitgeprägt. Die wechselvolle Geschichte der verschiedenen Synagogen in Ichenhausen oder Krumbasch-Hürben steht dafür. 75 Jahre nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges rückt dieses Thema jetzt wieder verstärkt in den Blickpunkt. Im Rahmen seiner alljährlichen Veranstaltungen zum Europäischen Tag der jüdischen Kultur zeigt der Heimatverein Krumbach von Freitag, 5. September bis Sonntag, 5. Oktober die Ausstellung über „Synagogen in Schwaben“.
Dabei handelt es sich um eine vom „Netzwerk Historische Synagogenorte in Bayerisch Schwaben“ und dem Jüdischen Kulturmuseum Augsburg Schwaben unter Suzan Hazan und Dr. Benigna Schönhagen, der Leiterin des Jüdischen Kulturmuseums Augsburg Schwaben, konzipierten Ausstellung, die die Vielfalt ehemaliger Synagogen in Schwaben in aller Deutlichkeit zeigt.
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