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Bei einer Informationsveranstaltung zum Asiatischen Laubholzbockkäfer referierten in Schönebach Fachleute von der LfL. Unser Bild zeigt von links Frank Nüßer, Dr. Peter Nawroth und Jonas Dämmer; rechts Bürgermeister Anton Birle.
Foto: Werner Glogger
VonWerner Glogger
Wie soll der Schädling nun bekämpft werden. Vom Bäume–Fällen und der Quarantänezone um Schönebach
Seit der Entdeckung des gefährlichen aus Asien eingeschleppten Baumschädlings „Asiatischer Laubholzbockkäfer“ (ALB) vor gut vier Monaten steht das kleine Dorf Schönebach, ein Ortsteil von Ziemshausen, im äußersten Osten des Landkreises, immer wieder in den Schlagzeilen und vor allem im Focus der „Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft“ (LfL).
Diese Behörde mit Hauptsitz in Freising-Weihenstephan, auf dem Gebiet Agrarökologie, Pflanzenbau, Pflanzenschutz und weiterer Bereiche in der Landwirtschaft, seit der Gründung im Jahr 2003 tätig, hat die Bekämpfung mit Ausrottung des ALB zur Chefsache gemacht. Deren Vertreter waren in der Vergangenheit schon mehrfach vor Ort und haben die erst vor Kurzem erfolgte Beseitigung befallener Bäume auf Gemeindegebiet geleitet.
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