Dreharbeiten für neuen Image-Film
Positive Bilanz für Berufsfachschule für Musik gezogen
Krumbach Am 1. August 2012 ist die Berufsfachschule für Musik Krumbach mit einem neuen Trägerkonzept in die Zukunft gestartet. Gesellschafter der gemeinnützigen Schulträger GmbH sind seither die Bayerischer Musikrat gemeinnützige Projekt GmbH (51 Prozent) und der Bezirk Schwaben (49 Prozent). Bei der jüngsten Aufsichtsratssitzung in der Berufsfachschule gab es nun zufriedene Gesichter: Zum 30-jährigen Bestehen der Schule und knapp ein Jahr nach dem Übergang in die neue Trägerschaft präsentierte Geschäftsführer Jürgen Schwarz den Gesellschaftern ein ausgewogenes inhaltliches und wirtschaftliches Ergebnis. „Das Konzept des privaten Trägermodells im Regierungsbezirk Schwaben funktioniert. Die Qualität der Schule ist hervorragend und die hohe Nachfrage seitens der Bewerber ist ungebrochen“, betonte Bezirkstagspräsident und Aufsichtsratsvorsitzender Jürgen Reichert.
Während die Umstellung und Abgrenzung mit dem bisherigen Schulträger während des laufenden Wirtschaftsjahres, die Übernahme des Geschäftsbetriebs und des Personals reibungslos erfolgte, machen eine neue Homepage und ein neues Logo die Veränderungen in der Außendarstellung sichtbar. Derzeit laufen zudem Dreharbeiten für einen Image-Film, der aus Sicht von drei Schülern aus unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen und mit unterschiedlichen beruflichen Zielen hautnahen Einblick ins Schulleben der Krumbacher Berufsfachschule gibt. „Es läuft gut!“, stellte auch Schulleiter Alfons Baader fest. Der Übergang im Schulbetrieb sei ebenfalls unverändert mit hoher Auslastung und guten Ausbildungsergebnissen abgelaufen. Die Berufsfachschule ist mit ihren derzeit 60 Schülern voll ausgelastet, die Nachfrage nach Ausbildungsplätzen nach wie vor höher als die Zahl der Plätze. Im laufenden Schuljahr werden die Schüler in drei Klassen von insgesamt 27 Lehrkräften unterrichtet. Sechs weitere Personen sind in Verwaltung, Reinigung und mit Hausmeistertätigkeiten an der Berufsfachschule beschäftigt. Derzeit laufe für Schüler und Lehrer die „heißeste Phase des Jahres“, so Baader: In den nächsten Wochen stehen rund 350 Einzelprüfungen an.
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