Ebershausen tritt dem Energiepakt des Landkreises bei
Experte informiert, worum es geht. Kosten fallen dafür keine an
In seiner jüngsten Sitzung befasste sich der Gemeinderat von Ebershausen ausführlich mit dem Klimaschutz und dem Energiepakt im Landkreis Günzburg. Zu diesen Themen referierte der Fachberater Alois Sporer vom Klimaschutzbüro des Landkreises Günzburg.
Das Konzept legte er den Gemeinderäten vor und erläuterte den Stand der Umsetzung. Dabei gehe es vor allem um kommunale Gebäude. Notwendig sei eine Entwicklungsplanung. Hauptpunkte seien die Versorgung und Entsorgung. Wichtig sei ebenso die Kommunikation und Kooperation mit anderen Gemeinden. Von 34 Gemeinden im Landkreis Günzburg sind bereits 31 Mitglied im Energiepakt. Die neue Energieversorgung solle durch Biogas, Wasserkraft, Fotovoltaik und erneuerbare Energien erfolgen. Von den sechs geforderten Anforderungen wie Energieberatung, Energiebuchhaltung, Energiemanagement, Öffentlichkeitsarbeit, Schul- und Kindergartenprojekte und jährlicher Erfahrungsaustausch sollten drei Punkte eingehalten werden. Nach einer umfangreichen Diskussion beschloss der Gemeinderat, dem Energiepakt beizutreten. Kosten würden hierbei nicht anfallen, hieß es in der Ratssitzung.
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