Ehemaliger Kuhstall wird Krippenparadies
Bei der Familie Mayer aus Aletshausen dreht sich alles um Christi Geburt, Hirten und Schafe.
Weihnachtszeit ist Krippenzeit. So ist es auch in unseren Breiten und im schmucken Dorf an der Kammel. Hier stehen fast in jedem Haus Darstellungen von Christi Geburt und anderen biblischen Szenen. Um besondere Krippen aller Stilrichtungen zu bewundern, haben interessierte Krippler die Möglichkeit, an Dreikönig (Freitag, 6. Januar) und am Samstag, 7. Januar, zwischen 13 und 18 Uhr, den 3. Aletshausener Krippenweg zu begehen. Sieben Häuser, die mit einem Schweifstern gekennzeichnet sind, können besucht werden (siehe Kasten). Auch das Haus der Familie Mayer in der Schulstraße 26 ist dabei. Hier gibt es eine ganz besondere Krippenlandschaft zu bewundern.
Bei Karola, Reinhold und Tochter Katrin Mayer haben Krippen eine besondere Bedeutung, denn sie besitzen 15 davon. Die kleinste stammt aus einem Überraschungsei, die größte ist lebensgroß und im Gartenhaus neben der Zufahrt aufgebaut. Um dieses scharen sich sechs Pferde und zwei Ziegen, die auch zum Hausstand der Mayers gehören.
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