Ein „Feiertag“ für Krumbach
Welche Verbesserungen die runderneuerte Intensivstation und Endoskopie in der Krumbacher Klinik für die Patienten bringen. Eine weitere Modernisierung ist geplant.
Erleichterung: Das darf man in diesem Fall in einem ganz wörtlichen Sinn verstehen. Die neue Intensivstation der Krumbacher Kreisklinik ist mit vier neuen Liftern versehen, die in der Decke über den Betten verankert sind. Vor allem dann, wenn schwergewichtige Patienten aus dem Bett gehoben werden müssen, dürften die neuen Lifter wesentliche Erleichterungen bringen. Bis zuletzt waren beim Heben von Patienten die Mitarbeiter intensiv gefordert.
Die Lifter sind nur eine von vielen Verbesserungen in der neuen Krumbacher Intensivstation. Die Räumlichkeiten sind größer, es gibt jetzt acht Einzelkabinen, die Zahl der Betten wurde von acht auf insgesamt zehn erweitert, die gesamte medizinische Versorgung wurde auf den neuesten Stand gebracht. Neben der Intensivstation wurde auch die Endoskopie umfassend modernisiert, unter anderem wurde ein neuer Behandlungsraum für Chemotherapie eingerichtet. Jetzt ist nach insgesamt 27 Monaten Bauzeit alles fertig. Laut Mitteilung der Klinik betragen die Baukosten 5,9 Millionen Euro. Die Förderung durch den Freistaat ist mit 4,13 Millionen Euro erheblich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.