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Musiktheater
04.07.2015

Ein Fest für Kinder

„Le Concert Impromptu“: (von links) Nadav Cohen, Yves Charpentier, Susanne Schmid, Jean-Christophe Murer und Violaine Dufès.
Foto: Benoit Courti

Susanne Schmid – Tochter des Instrumentenbauers Engelbert Schmid – veranstaltet im Herbst ein Musikfestival für Kinder. Die Vorbereitungen haben bereits begonnen

Unter dem Lindenbaum im Schulhof der Grundschule Ursberg steht ein Bläserquartett und spielt klassische Musikstücke. Währenddessen beugen sich die Schüler über Papierbögen und malen. Es wirkt ein bisschen wie eine meditative Kunststunde, ist aber die Vorbereitung auf ein gemeinsames Kinderfestival des Bläserensembles „Le Concert Impromptu“ mit Grundschülern aus Ursberg und Deisenhausen. Das Festival findet vom 16. bis 22. November statt. Die Vorbereitungen haben aber bereits jetzt begonnen. Unter anderem soll in dessen Rahmen eine sogenannte „Cross Opera“ aufgeführt werden, eine Mischform aus Schauspiel und Konzert, bei der Akteure und Musiker in Personalunion auf der Bühne stehen, erklärt Susanne Schmid, Festivalleiterin und Hornistin des Bläserensembles. Mit einer Klasse übt „Le Concert Impromptu“ das Stück „Peter und der Wolf“ ein, mit der anderen den „Karneval der Tiere“. Außerdem gestalten die Kinder die Bühnenbilder, dabei sollen sie sich von der Musik inspirieren lassen. Die Idee zu diesem Festival kam Schmid bereits vor zwei Jahren. Die Tochter des Hornbauers Engelbert Schmid kommt aus der Region und hat hier schon öfters musiziert. Meist organisiert sie mit ihrem Ensemble vor dem eigentlichen Konzert ein Vorspiel in einer Schule. Die Kinder sollen ihrer Meinung nach möglichst früh den Kontakt zur Musik und zu den Künstlern knüpfen können. Damals spielte sie in der Grundschule Deisenhausen. „Das war total nett. Wir wurden so gut aufgenommen.“ Weil sie auch in Frankreich schon ein ähnliches Festival organisiert hatte, überlegte sich Schmid, dieses Konzept auch in ihrer mittelschwäbischen Heimat umzusetzen, zumal sie mit den Räumlichkeiten ihres Vaters hervorragende Bedingungen für die Umsetzung eines solchen Festivals vorfand. Partner zu finden sei kein Problem gewesen. Sowohl die Schulen in Ursberg und Deisenhausen als auch Ursbergs Bürgermeister Peter Walburger signalisierten sofort ihre Bereitschaft, mitzumachen. Schwieriger war die Finanzierung des Festivals. Der Bezirk Schwaben erklärte sich jedoch bereit, eine Anschubfinanzierung für drei Jahre zu gewährleisten. Die Bayerische Stiftung „Stadt Kultur“, die die Zusammenarbeit von Künstlern mit Schulen fördert, konnte ebenfalls gewonnen werden. Unterstützung erhält Schmid auch von den Raiffeisenbanken Thannhausen und Krumbach sowie von der Gemeinde Ursberg. Ihr Vater stellt die Räumlichkeiten zur Verfügung. Auch der Landkreis Günzburg hat seine Unterstützung zugesagt.

Im Rahmen des Festivals tritt auch das auf Kinderkonzerte spezialisierte Duo Hausl mit Fagott und Schlagzeug auf. Die Musikpädagogin Marianne Heiden studiert mit den Kindern eine Choreografie einstudieren.

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