Ein Kreisel mit Bypass?
Staatssekretär Gerhard Eck nimmt Verkehrsbrennpunkte in Thannhausen unter die Lupe. Er macht konkrete Vorschläge
Beeindruckt von der neuen Stadtmitte war gestern Abend der Staatssekretär des Innern, für Bau und Verkehr, Gerhard Eck, bei seinem Besuch in Thannhausen. „Ich habe großen Respekt vor der Gemeinde“, sagte er bei einem kleinen Empfang im Rathaus, bei dem er sich ins Goldene Buch der Stadt eintrug. Freilich ging es nicht nur um den Austausch von anerkennenden Worten.
Vor dem Rundgang über die Neue Mitte hatten die Landtagsabgeordneten Alfred Sauter und Dr. Hans Reichhart den Staatsekretär zu zwei Verkehrsbrennpunkten gelotst: Zum einen wurde der geplante Kreisverkehr an der Bürgermeister-Raab-Straße und der Rudolf-Diesel-Straße besichtigt. Der Abendverkehr zeigte die „Vielfalt der Verkehrsströme“, wie Stadtrat und Busunternehmer Josef Brandner erläuterte. Durch die Vielfalt entstehe eine erhöhte Vorsicht und genau dadurch komme der Verkehr ins Stocken. Dazu gesellt sich die hohe Unfallgefahr. Der Staatssekretär riet, eine weitere Verkehrszählung anzustrengen, um Fördermöglichkeiten auszuloten.
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