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Landkreis
22.04.2017

Ein Lied für die Mittelschwaben

Wie aus dem „Günzburger Landkreislied“ das „Lied der Mittelschwaben wurde: Das ist eine lange, insgesamt eine 16-jährige Geschichte.
Foto: Gertrud Adlassnig

Nach 16-jähriger Ruhezeit wird die Komposition nun beim Kreis-Chorkonzert in Wettenhausen offiziell uraufgeführt

Wachgeküsst aus dem Dornröschenschlaf wurde ein Heimatlied aus Thannhausen. Es war, weiß Klaus Traber, Vorsitzender des Thannhauser Sängerbundes, ein langwieriger Prozess, der am Ende eine eindrucksvolle Komposition wieder ans Licht brachte. Begonnen hatte alles vor 16 Jahren. Damals hatte der Landkreis entschieden, es müsse ein „Landkreislied“ her. Doch das Ergebnis der Ausschreibung konnte die hohen Erwartungen der Juroren nicht erfüllen: Lediglich eine Arbeit wurde eingereicht. Robert Sittny, Kirchenmusiker aus Thannhausen, hatte die Melodie komponiert und Maria Rugel, Lehrerin ebendort, den Text verfasst. Ein Landkreislied aber, so entschieden die Richter, sei das nicht. Es sei zu wenig Heimatliches beschrieben. Die beiden Künstler erhielten ein kleines Honorar und ihr Werk verschwand im Archiv des Landratsamtes. Zwar wollten die beiden Urheber nicht mehr an die Sache erinnert werden, aber in den Tiefen des Sängerbündischen Notenarchivs schlummerte noch ein Exemplar des Werkes. Maria Rugel war sowohl im Kirchenchor als auch im Sängerbund aktiv.

Dann kam die Wende. Klaus Traber grub Noten und Melodie 2016 wieder aus. Anlass war ein Treffen des Kreis-Chorverbandes, bei dem die Thannhauser mit etwas Besonderem aufwarten wollten. Der Coup gelang ihnen. Ihr Vortrag rief allgemeines Staunen hervor. „Wo kommt das Lied her?“ „Wo gibt es die Noten?“ Da musste Klaus Traber die Katze aus dem Sack lassen und eine kleine Gesetzeswidrigkeit gestehen. Unerlaubt hatte er die Noten genutzt. Die durften eigentlich nur im Archiv schlummern. Das wollte Kreis-Chorverbandsleiterin Anja Schinzel nicht akzeptieren.

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