Ein Loch gestopft, das andere aufgerissen
33-jähriger Geschäftsmann hat mit ungedeckten Lastschriften 80000 Euro ergaunert
Das eine Loch stopfen und dabei das andere aufreißen – mit dieser Methode hoffte ein 33-jähriger Geschäftsmann die finanzielle Schieflage seines Geschäfts wieder ins Lot zu bringen. „Lastschriftbetrug“, sagte die Bank dazu. Elf Monate Haft, ausgesetzt zur Bewährung, verhängte Amtsrichterin Sandra Mayer wegen Betrugs in 24 Fällen.
Zuerst waren es noch Beträge bis zu 2000 Euro, die der Angeklagte vom Konto seiner nichts Böses ahnenden Lebensgefährtin mit nicht autorisierten Lastschriften auf das Geschäftskonto schaffte, dann wurden die Beträge immer höher, bis zuletzt auch Summen von nahezu 8000 Euro abgebucht wurden. Kaum war das Geld auf seinem Geschäftsgirokonto, hob der Mann es am Automaten ab oder bezahlte Löhne und Rechnungen damit, immer möglichst schnell, sodass das Geld vom Konto weg war und die Rücklastschriften zu spät kamen.
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